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Willkommen auf meiner Website!

Aktualisiert: 31. Jan.

Hey, ich bin Marlis – schön, dass du hier bist!

Es ist kein Zufall, dass du mich gefunden hast. Vielleicht spürst du tief in dir, dass es an der Zeit ist, innezuhalten und herauszufinden, wer du wirklich bist. Genau das ist meine Mission: Dir zu helfen, dein wahres Selbst zu entfalten und deinen inneren Kompass neu auszurichten. Denn alles, was du brauchst, trägst du bereits in dir.

Mein Leben ist eine bunte Reise voller Herausforderungen, Abenteuer und einer grossen Portion Selbstironie – geprägt von Höhen und Tiefen, leuchtenden Momenten und wertvollen Lektionen.

Aber weisst du was? Ich bin noch lange nicht am Ziel – denn das Schönste am Leben ist, dass es immer wieder neue Wege, Überraschungen und Wachstumschancen bereithält.

Wer bin ich?

Ich bin eine Frau, die gelernt hat, dass Leben nicht bedeutet, perfekt zu sein, sondern bewusst, authentisch und mit Herz zu leben.


Lange Zeit trug ich Masken, passte mich an und suchte Bestätigung im Aussen. Ich wusste kaum, wer ich wirklich bin. Die Angst, nicht gut genug zu sein, und ein ständiges Streben nach Liebe und Anerkennung begleiteten mich fast mein ganzes Leben. Und auch Heute tappe ich immer wieder in alte Muster und Konditionen. Doch genau dieser Weg hat mich hierhergeführt – zu mir selbst.


Meine Reise

Schon als Kind habe ich mich immer danach gesehnt, dass alles ruhig und friedlich bleibt. Ich konnte sofort spüren, wenn etwas nicht stimmte oder aus der Balance geriet. Um Konflikte zu vermeiden, habe ich mich oft bemüht, alles „richtig“ zu machen, damit niemand enttäuscht oder traurig ist. Dadurch wirkte ich auf andere wahrscheinlich besonders brav und angepasst. Innerlich aber war es oft schwer für mich, vor allem, wenn ich das Gefühl hatte, die Erwartungen nicht zu erfüllen – dann fühlte ich mich schnell überfordert und klein. Diese Erfahrungen haben sich tief in mein Inneres eingebrannt und begleiten mich bis heute.


Und dann kam die Schulzeit... naja, sie und ich waren keine besten Freunde. Lernen fühlte sich für mich an, als würde ich versuchen, Marmelade auf einem Löffel zu balancieren – es wollte einfach nichts hängen bleiben. Dafür blühte ich im Turnunterricht auf und fühlte mich dort wie ein kleiner Star! Mein Herz gehörte jedoch den Pferden (oder meinem treuen „Balkongeländer-Pferd“) und den Märchen und Geschichten. Meine Fantasie war mein Zufluchtsort, grenzenlos und frei – dort konnte ich fliegen, unter Wasser atmen und alles sein, was ich wollte.


Nach der Schule stand ich vor der Frage: „Was jetzt?“ Da ich keinen festen Plan hatte, entschied ich mich für eine Verkaufslehre – so wie meine beiden Schwestern. Die Lehrzeit habe ich gut gemeistert, doch ich war froh, als sie vorbei war und ich endlich in die Arbeitswelt eintauchen konnte. Ich stürzte mich in die Gastronomie – ein Job, bei dem ich lernte, wie man mit allen Arten von Menschen klarkommt. Das war eine richtige Lebensschule. Doch wie auch als Kind, habe ich als Serviertochter gelernt, so zu sein, wie andere mich haben wollten.


Flügel ausbreiten

Mit 19 Jahren erfüllte ich mir einen grossen Traum: einen sechsmonatigen Sprachaufenthalt in Kanada. Kanada wählte ich bewusst, da ich zwei Sprachen gleichzeitig lernen und dabei weit weg von zu Hause sein wollte. Mein Abenteuer begann mit Französisch in Montréal, gefolgt von Englisch in Vancouver – und begleitet von einem Gefühl grenzenloser Freiheit. Doch so grenzenlos diese Freiheit auch war, sie ging Hand in Hand mit einer grossen Portion Angst. Beim Umsteigen in Toronto, auf dem Weg nach Montréal, war ich so überwältigt, dass ich am liebsten direkt in den nächsten Flieger zurück nach Hause gestiegen wäre. Dennoch wagte ich den Schritt und erlebte eine Zeit des persönlichen Wachstums: Ich kam in Montréal an, ohne ein Wort Französisch zu sprechen, und kehrte nach Vancouver zurück, nicht nur mit zehn Kilo mehr auf den Rippen, sondern vor allem um unzählige wertvolle Erfahrungen reicher.


Aber das war erst der Anfang. Ich wollte die Welt sehen und wurde Flugbegleiterin. 14 Monate flog ich zu paradiesischen Orten – und merkte schnell, dass das Leben aus dem Koffer nichts für die Ewigkeit ist. Trotzdem: Die Erinnerungen an diese Zeit sind unbezahlbar und bleiben mir auf ewig in meinem Herzen.


Mit Mitte 23 packte mich wieder das Fernweh erneut, und ich ging nochmals gen Westen, nach Los Angeles. Diese Zeit – inklusive eines Solotrips nach Maui – gehört zu den prägendsten Momenten meines Lebens.


Bewusst ICH sein

Nach einer turbulenten Schulzeit und verschiedenen beruflichen Erfahrungen erkannte ich: Das Arbeiten im System war für mich oft eine Herausforderung. Mein hohes Pflichtbewusstsein und die Schwierigkeit, klare Grenzen zu setzen, führten dazu, dass ich mich häufig verausgabte. Meine Energiereserven reichten meist gerade so für die Arbeit – abends kam ich ausgelaugt und kraftlos nach Hause. Ein grosser Teil meines Lebens war geprägt von Müdigkeit und Energielosigkeit.


Erst als ich begann, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen, kam die grosse Wende. Ich habe erkannt, dass ich nicht hier bin, um Rollen zu erfüllen, sondern um mein eigenes Leben bewusst zu gestalten.


Für mich bedeutet „Bewusst ICH sein“, die Masken fallen zu lassen und ehrlich zu sich selbst zu sein und zu stehen. Es geht darum, die eigene Stärke zu entdecken, Selbstzweifel zu überwinden und das Leben aus der Tiefe heraus zu leben.


Das ist nicht immer leicht – es ist ein Abenteuer, das Mut und Offenheit erfordert. Aber genau dieses Abenteuer macht das Leben so wertvoll.


Mein Motto

Es ist, was ich daraus mache!


Wenn du jemanden suchst, der authentisch, empathisch und mit einer guten Prise Humor dabei ist, dann bist du bei mir genau richtig. Lass uns gemeinsam herausfinden, was das Leben für dich bereithält – mit Leichtigkeit, Freude und einem bewussten Blick nach innen.


Auf dieser Seite kannst du ganz einfach einen Termin mit mir buchen – persönlich oder online. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam mit dir deine Reise zu gestalten.


Herzlichst, Marlis

 
 
 

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